So richtig topfit habe ich mich nicht gefühlt, aber ich wollte den nächsten kleinen Step probieren. Genau gesagt, wollte ich möglichst unter 5:30 bleiben. Mit etwas Mühe, speziell auf dem letzten Kilometer, hat das ja dann auch geklappt.
Zwischendurch hat der verschlammte und dadurch arg rutschige Asphaltweg genervt. Das hat ein paar Sekunden gekostet, weil ich langsamer machen musste, um nicht auf die Schnauze zu fliegen.
Die nächsten Stufen werden, so sie denn überhaupt möglich sind, kleiner ausfallen. Steigerungen von 5 Sekunden wären da vollkommen ausreichend.
Vorerst, also kommende Woche, ist allerdings erst nochmal soviel Tennis wie möglich angesagt. Dass Tennis schneller kam als geplant, war der Tatsache zu verdanken, dass ich um 13 Uhr einspringen „musste“. Dazu unten mehr.
Nicht lange nach dem obigen Lauf folgte das 1. Hallentennis – Einzel und Doppel
Kurzfristig musste ich für jemanden einspringen, der verhindert war.
Den Einzelsatz (13 bis 14 Uhr) gegen Alb gewann ich mit 6:2.
Im Doppel, jetzt zusammen mit Alb, gewannen wir den 1. Satz klar mit 6:2. An diese gute Leistung konnten wir im 2. Satz nicht anknüpfen. Nach 1:4 kämpften wir uns zurück, um beim 4:4 den aus Zeitgründen gespielten abschließenden TieBreak knapp mit 8:10 zu verlieren.
Nach meinem 5km-Lauf am Morgen hielt ich lange gut durch, musste aber in der letzten halben Stunde der vormittäglichen Anstrengung Tribut zollen.
Am Tag danach, also am Sonntag, dem 6. Oktober 2024 wollte ich eigentlich sportfrei machen. Dann war aber das nachmittägliche Wetter so toll, dass ich mich doch noch für ein paar Kilometer aufs Rad setzte.
Bei der Fahrt durch Lustadt fielen mir zwei Stolpersteine auf. Siehe Fotos.
Dazu gibt es einen Bericht der hiesigen Tageszeitung.